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Über mich

Ich bin Marcus und komme aus Hamburg, der schönsten Stadt der Welt an der Elbe. Ich bin seit langen Jahren begeisterter Hobbyfotograf.

In meinem Studio produziere ich viele Fotos. Dies sind zum allergrößten Teil digitale Bilder, aber seit jüngster Zeit auch wieder vermehrt analoge. Analoge jedoch nur für den privaten Hausgebrauch. Gewerbsmäßig wäre das für mich zur Zeit noch zu unrentabel.

Der Schwerpunkt meiner Fotografie war lange Zeit die Landschafts- und Architekturfotografie. Inzwischen fotografiere ich aber auch mehr und mehr Portraits. Was ich zunächst nebenberuflich angefangen habe, werde ich künftig (nach Corona) hauptberuflich betreiben wollen.

Vierlanden- und Hafencityprojekt

Jeder Mensch braucht Ziele, so auch der Fotograf. Daher habe ich mir als Langzeitprojekte die Themen Vier- und Marschlande, Hafencity und den Kleinen Grasbrook vorgenommen. Da ich selbst aus den Marschlanden komme, habe ich beschlossen, die Vier- und Marschlande im Rahmen des Vierlandenprojektes fotografisch darzustellen. Als Pendant dazu habe ich mir das Hafencityprojekt gewählt. Sind die Vier- und Marschlande ländlich geprägt, ist die Hafencity städtisch und ihr Bild von moderner Architektur, Hafen, Handel und Industrie bestimmt. Also zwei starke Gegensätze in unserer Stadt.

Ich werde also die nächsten Jahre viel in den besagten Gebieten unterwegs sein und viel fotografieren. Seit August 2016 mache ich das schon. Dabei verfolge ich kein definiertes Ziel. Ich fotografiere einfach drauf los. Kreativität kommt schließlich durch Ungezwungenheit und Neugier, so dass ich mich jetzt nicht hinsetze und hin und her brüte, was eigentlich wie dabei rumkommen soll. Das Projekt entstand auch quasi von alleine, da ich immer dann, sobald ich etwas Neues ausprobieren wollte, z.B. neue Lichtstimmungen einzufangen, in die Vierlande fuhr, da sie quasi vor meiner Haustür liegen. Also: Schauen wir mal!

Den Kleinen Grasbrook habe ich vor kurzer Zeit hinzugenommen. Er wird demnächst bebaut und ergänzt damit das Thema Hafencity.

Fineartfotografie

Unter „Fineart“ verstehen viele Unterschiedliches. Übersetzt bedeutet es ungefähr „Schöne Künste“. Viele benutzen den Begriff „Fineart“ daher ausschließlich für Fotografien, die sie für etwas ganz besonderes halten, also für „gute“ Kunst, für grandiose Fotografieergebnisse.

Eine solche Interpretation halte ich für falsch, da dies natürlich sehr subjektiv wäre. Ich verstehe es als eigenständiges Genre, welches sich keinen „Regeln“ unterwirft, wie es zum Beispiel die Streetfotografie macht, indem sie zum Beispiel keine starken Retuschen duldet. Fineartfotografie ist für mich die Abgrenzung zu anderen Genres bzw. sie ist die Freistilklasse, da sie keinerlei Restriktionen kennt. Alles ist erlaubt. Retuschen, Montagen, einfach alles. Mit einer besonderen Güte der Ergebnisse hat die Begrifflichkeit meines Erachtens nichts zu tun. Schließlich gibt es ja auch gute, mittelmäßige und schlechte Kunst. Und damit auch gute und schlechte Fineartfotografie.

Unter dem Link „Fineartphotography“ sammele ich alles, was in Farbe daherkommt. Die Aufnahmen sollen keinen tieferen Gedanken transportieren, sondern einfach nur auf ihre Weise wirken. Das ist nun mal das Wesen von Fineart. Es geht alleine um Linien, Formen und Farbe.

Schwarzeißfotografie

Daneben befasse ich mich zur Zeit mit Schwarzweiß (bzw. monochromen Bildern), dem Wetplatelook und Blurryart (so nenne ich es mal), also der bewussten Unschärfe im gesamten Foto. Aber auch  die abstrakte Fotografie hat es mir ein wenig angetan. Wusste ich früher nicht, wofür das eigentlich gut sein sollte, ist mir heute klar, dass die abstrakte Fotografie Fertigkeiten trainiert, die auch für meine gegenständliche Fotografie von großem Wert sind. Deshalb bin ich auch das ein oder andere Mal „abstrakt“ unterwegs.

Seit 2021 bin ich Besitzer einer Segelyacht von Reinke, einer S10 mit dem Namen „Jirka“. Mit ihr möchte ich künftig tiefer in die maritime Fotografie einsteigen, weswegen wir ab 2024 öfters, wenn nicht gar wochen- oder monatelang mit ihr unterwegs sein werden.

Viel Spaß auf meinen Seiten. Vielleicht begegnen wir uns ja mal beim Fotografieren (oder Segeln).

Marcus

Ach so: Ich habe einen Beitrag darüber geschrieben, warum diese Seite Schuppen24 heißt. dass heißt, wie es zu dieser Namensgebung kam.

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